Welp, JAB Holdinggesellschaft ist wieder dabei. Das in Deutschland ansässige Unternehmen ist in Kaffeekreisen vor allem für den Aufkauf bekannt Stumptown, Peet's (das gerade eine Mehrheitsbeteiligung an erworben hatte Intelligenz), Und Keurig Grüner Berg hat gerade mit dem Kauf von Krispy Kreme für 1.35 Milliarden US-Dollar erneut für großes Aufsehen gesorgt, wie von der berichtet wird New York Times.
Gemäß einer Aussage heute herausgegeben von Krispy Kreme, dieser Preis ist das Ergebnis des Aktienkaufs von JAB zu einem Preis von 21 US-Dollar pro Aktie (insgesamt rund 64.3 Millionen Aktien laut dem Rechner auf meinem iPhone), was einem Anstieg des Aktienkurses des Unternehmens zum Zeitpunkt des Kaufs um 25 % entspricht Schließung der New Yorker Börse am Freitag, den 6. Mai.
Der fast 80 Jahre alte Krispy Kreme befindet sich nun im Privatbesitz von JAB und wird nicht mehr öffentlich gehandelt. Wie bei den meisten jüngsten Akquisitionen von JAB im Kaffeebereich wird die Donut-Kette weiterhin unabhängig betrieben und an ihrem derzeitigen Hauptsitz in Winston-Salem, North Carolina, verbleiben.
Aber nun zum Wichtigen: Wird Stumptown in Krispy Kreme serviert? Werden diese superglasierten Frühstücksdesserts ihren Weg in die Intelligentsia finden? Wo ist mein mit Black Cat Espressocreme gefülltes halbes Dutzend? Wo ist meine Bar aus Cascara-Ahorn? Bedeutet das, dass ich endlich einen verdammt guten Cold Brew Caramel Frozen Latte haben kann? Dies sind die wahren Fragen, die die JAB Holding Company beantworten muss, deren Geschäftsstrategie offenbar lautet: „Frühstück, das sollten wir kaufen.“
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Zac Cadwalader ist Nachrichtenredakteur bei Sprudge Media Network.